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AngstInselUsedom

(31 Kundenbewertungen)

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Kategorie:

Beschreibung

📖 Kurzinhalt:

Vor der Ostseeinsel Usedom wird im Fangnetz eines Kutters ein Toter gefunden. Zunächst sieht es so aus, als sei der Fischer ins Wasser gestürzt und in die Schiffsschraube geraten, doch schnell stellt sich heraus, dass er ermordet wurde. Jette Curth, die erst vor Kurzem zurück nach Usedom gezogen ist, übernimmt gemeinsam mit dem alteingesessenen Insel-Kollegen Theo Döring den Fall.

Nach und nach kristallisieren sich erste Verdächtige heraus. Was hat es zum Beispiel mit dem Obdachlosen auf sich, der in der Nacht vor dem Mord durch die Nachbarschaft gestreift ist? Welches Geheimnis hütet der Geschäftspartner des Toten, und warum hat die Tochter seit Jahren so gut wie keinen Kontakt zum Vater?

Als das Ermittlerduo nur wenige Tage später eine zweite Leiche entdeckt, ist es mit der Geruhsamkeit auf der malerischen Insel endgültig vorbei…

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31 Bewertungen für AngstInselUsedom

  1. Aveline

    Spannende Urlaubslektüre
    Ein knorriger Polizist, mit einem weichen Herzen und eine junge Kripobeamtin, die ständig unter Strom zu stehen scheint, bilden ein neues Team, das uns hoffentlich noch viele Bücher schenken wird. Die beiden Ermittler müssen eine grausame und brutale Tat aufklären. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm zu lesen ohne übertriebene Gewaltszenen.

  2. Tuppi

    Nicht immer ist alles offensichtlich.

    Reiner Briesewiz ist Fischer auf Usedom. Er kam damit mehr schlecht als recht über die Runden und zu seiner Tochter hatte er keinen Kontakt.
    Jette Curth, Kriminalhauptkommissarin, kehrte aus Potsdam zurück nach Usedom, um einen Neuanfang zu wagen. Sie musste aber ihren Urlaub für den Umzug unterbrechen, weil die Leiche des Fischers gefunden wurde. Sie hatte gehofft, ihre neuen Kollegen in angenehmerer Atmosphäre kennenzulernen…

    Der Schreibstil war angenehm und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Da es bereits mein drittes Werk dieser Autorin war, habe ich aber auch nichts anderes erwartet.

    Jette war mir sofort sympathisch – aber auch ihre neuen Kollegen konnte ich gleich gut leiden. Die Kabbeleien fand ich sehr amüsant und erfrischend. Es gibt genug Ernst in dem Beruf, da ist Humor ein wichtiger Kontrast!

    Wie kann es in einem beschaulichen Dorf auf Usedom, wo jeder jeden kennt, zu so einer grausigen Tat kommen? Die bestialische Vorgehensweise passt nicht in diese Idylle. Der Fall wirft Fragen auf und auch privat läuft es für Jette nicht unbedingt rund. Aber nach und nach klärte sich alles auf und es kam Ungeheuerliches ans Licht. Am Ende kam es zum Showdown und zu einem glücklichen Ende. Es blieben keine Fragen offen und ich hoffe, dass es weitere Bücher mit diesem Ermittlungsteam geben wird. Ich würde sehr gerne mehr davon lesen.

    Das Buch war spannend und fesselnd und ich habe es nur ungern aus der Hand gelegt. Ich habe mich zu keiner Zeit unwohl gefühlt und gebe dem Werk volle Punktzahl!

  3. Lesegern

    Angstinsel Usedom, der Titel sagt schon so einiges.
    Ich habe dieses kurzweilige und interessante Buch in sehr kurzer Zeit gelesen. Das Buch ist spannend und fesselnd geschrieben. Der Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Mit diesem Krimi kann man nichts falsch machen, denn es ist eine gute Unterhaltung garantiert.

  4. Marira

    Das Cover des Buches „Angst Insel Usedom“ von Nele Bruun gefällt mir gut. Der Leuchtturm, die Möwe, der Strand und das Meer schwingen auf die Urlaubsinsel Usedom ein, während der bedrohlich dunkle Himmel das Unheil ankündigt.

    Das Buch selbst ist in einfacher Sprache gut verständlich geschrieben und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen.

    Die Story handelt von der Kripobeamtin Jette Curth, die sich von Potsdam zurück in ihre Heimat nach Usedom versetzen ließ um vor ihrem Ex, der sie betrogen hat, zu fliehen. Kaum auf der Insel wird sie sogleich von ihrer neuen Chefin auf einen Todesfall angesetzt, der sich bald als Mord herauskristallisierte. Zusammen mit Theo, dem Polizeibeamten vor Ort sowie Lars und Magdalene, geht sie auf Spurensuche. Der Ermordete genießt bei allen Befragten eine gute Reputation, einzig seine Tochter scheint ein gespaltenes, unterkühltes Verhältnis zu ihrem Vater zu haben und gerät zunächst in den Focus von Jette. Doch als eine weitere Leiche auftaucht und die Beweismittel neue Hinweise liefern, finden die Ermittler eine heiße Spur die Jette in ernsthafte Gefahr bringt…

    Eine spannende und durchaus unerwartete Jagd nach dem Mörder beginnt und lässt den Leser auf seiner Tätersuche lange Zeit im Dunkeln tappen. Das Ende der Geschichte war für meinen Geschmack aber zu abrupt und zu offen, ich hätte gerne noch etwas mehr gelesen und erfahren.

  5. Iffi

    Kriminalkommissarin Jette Curth kehrt in ihre Heimat Usedom zurück und wird direkt zu einem Mordfall gerufen.
    Der Fischer Reiner Briesewiz wird mit abgetrennten Händen im Fischernetz an seinem Kutter treibend aufgefunden.
    Er war allseits beliebt und so wird es schwierig, seinen Mörder zu finden.
    Hat er wirklich keine Feinde gehabt?

    Es ist ein gemütlicher Krimi in sehr verständlicher Sprache und nicht allzu blutrünstig.
    Mögliche Täter gibt es sehr wenige und erst zum Schluss erfährt man wer und warum jemand den Fischer ermordet hat.

  6. Viktoria

    Das Buch „Angst Insel Usedom“ ist ein packender Krimi, der an einem idyllischen Ort spielt. Als Kriminalkommissarin Jetta beschließt, von Potsdam zurück in ihre Heimat auf Usedom zu ziehen, ahnt sie noch nicht, welcher knifflige Fall sie dort erwartet. Schon kurz nach ihrer Ankunft wird sie mit einem mysteriösen Mord konfrontiert. Zusammen mit ihrem neuen Kollegen Theo beginnt sie, die Ermittlungen aufzunehmen.
    Die Spannung steigt kontinuierlich an, als sich die beiden Ermittler in den Fall vertiefen. Jetta und Theo bilden ein interessantes Duo, das sich trotz ihrer Unterschiede perfekt ergänzt. Die Dialoge zwischen den beiden lockern die Handlung auf und geben Einblicke in ihre jeweiligen Charaktere.
    Besonders faszinierend ist der erste Mordfall, denn das Opfer war im Ort äußerst beliebt und hatte scheinbar keine Feinde. Die Enthüllung seiner Geheimnisse sorgt für überraschende Wendungen und hält den Leser in Atem. Die Auflösung des Falls ist schlüssig und gut nachvollziehbar.
    „Angst Insel Usedom“ hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und ich würde gerne weitere Fälle mit Jetta und Theo lösen. Ein absolut empfehlenswerter Krimi für alle Fans des Genres!

  7. scouter

    Ein guter Mensch
    Die Kommissarin Jette Curth lässt sich von Potsdam zurück nach Usedom versetzen, wo sie früher gelebt hat. An einem ihrer ersten Tage wird sie zu einem Tatort gerufen. Sie finden den Fischer Reiner Briesewitz tot in seinem Fangnetz. Es ist wohl eindeutig Mord, denn es fehlen ihm beide Hände. Zusammen mit ihrem einheimischen Kollegen Theo ermittelt sie und es erscheint ihr so, dass keiner verstehen kann, wer diesen beliebten Menschen töten konnte. Nur mit seiner Tochter Wiebke verstand er sich nicht gut und sie hatten wohl öfter Streit. Doch Wiebke will darüber keine Auskunft geben. Als diesen dann wenige Tage später ermordet aufgefunden wurde, nimmt der Fall Tempo auf.
    Ein Leuchtturm und eine Möwe und der Strand, das ist das Cover des Usedomkrimis, Angst Insel Usedom von Nele Bruun. Ein wunderbares Bild, dass das Intro in diesen Krimi ist. Doch auch die Sprache, die die Autorin verwendet ist sehr bildhaft und es ist leicht sich in die Szenen hineinzuversetzen. Die beiden Kommissare können unterschiedlich nicht sein. Theo, ein eingesessener Usedomer mit langjähriger Erfahrung auf der Insel und schon lange im Polizeidienst und die junge Jette, die von Potsdam wieder auf die Insel versetzt wird, aus der sie ihre Jugend verbracht hat. Diese Gegensätze sind sehr intensiv dargestellt, doch sie passen in meinen Augen sehr gut zusammen. Diese Beziehung macht den Krimi sehr interessant. Auch die Inselbeschreibung ist für mich gut nachvollziehbar und hilfreich die dinge zu verstehen, die sich in dem Krimi abspielen. Der Fall ist sehr authentisch und aktuell, da er überall spielen könnt, aber auf der Insel noch intensiver darzustellen ist. Hier in der Idylle läuft alles ein bisschen unter dem Radar. Spannend ist der Fall allemal und auch der Spannungsbogen ist sehr gut bis zum Ende aufgebaut.
    Ich mag diese Art der regionalen Krimis, da es nicht nur auf die Taten ankommt, sondern auch immer wieder die Menschen in dem Mittelpunkt gerückt werden.

  8. gndu59

    Eine idyllische Insel, die Kommissarin Jette Curth, die nach Beziehungsstress aus der Großstadt zurück in ihre alte Heimat zieht und gleich zusammen mit ihrem älteren, etwas knurrig aber sympathisch beschriebenen Kollegen Theo einen grausamen Mord aufklären soll, sind der Hintergrund dieses Krimis. Der Tote, ein älterer Fischer, wird mit abgetrennten Händen in einem Fischernetz gefunden, dabei war er den ersten Befragungen zufolge angeblich allseits beliebt. Klar dass das nicht stimmen konnte. Es folgt ein zweiter nicht minder grausamer Mord, und so graben sich die Ermittler immer tiefer in den Fall ein. Es gibt einige Verdächtige, die dann doch ausscheiden, und eine Lösung, die sich schon im letzten Drittel des Buches andeutet. Ich war etwas verwundert, dass die Ermittler hier nicht früher eine Hypothese zum Motiv der beiden Morde entwickelt haben.
    Das Ermittlerteam ergänzt sich gut, die Charaktere sind angenehm gezeichnet – ich würde mich freuen von diesen noch mehr zu lesen! Der Schreibstil ist flüssig, das Verhältnis von Privat zu Job stimmt, das Buch liest sich angenehm und die Schilderungen der Umgebung wie der Personen sind sehr anschaulich, eine sehr gelungene Urlaubslektüre.

  9. Sommerabend

    Man sieht nicht alles sofort

    Ich habe bisher zwei Bücher von Nele Bruun gelesen, die mir gut gefallen haben, bei diesem ist das auch der Fall.
    Auch hier gefällt mir der flüssige Schreibstil, dem gern mal eine Prise Humor zugefügt wird, bestens.
    Zudem schreibt die Autorin wunderbar bildhaft, ich konnte alles direkt vor mir sehen, inkl. der Charaktere.
    Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen, so gut hat es mir gefallen.
    Ich empfehle das Buch gern weiter und vergebe damit fünf Sterne.

  10. isa21

    Kriminalkommissarin Jette Curth kehrt nach ihrem Beziehungsaus in ihre alte Heimat Usedom zurück. Kaum angekommen wird sie gleich mit einem Todesfall konfrontiert. Ein Fischer ist im Fangnetz seines Kutters ins Wasser gestürzt. Schnell stellt sich heraus, dass es kein Unfall, sondern Mord war. Gemeinsam mit Revierleiter Theo Döring will Jette die Tat aufklären.
    Die Protagonisten werden dynamisch, lebendig und überwiegend sympathisch, mit ihren Ecken und Kanten, dargestellt. Die unterschiedlichen Ermittler Jette und Theo ergänzen und entwickeln sich zu einem gut zusammenpassenden Team. Die Handlung ist schlüssig und der Spannungsbogen zieht sich aufgrund unerwarteter Wendungen und Ansatzpunkte bis zum Ende hin. Allerdings geht es mir am Ende etwas zu abrupt und es hätten gerne noch einige Seiten mehr sein dürfen. Gut gefallen haben mir neben den humorvollen Szenen, die den Krimi auflockern, auch die Mischung zwischen Ermittlungsarbeit und Privatleben. Die Beschreibungen der Region und des Insellebens sind anschaulich. Der spannende, flüssige und facettenreiche Schreibstil liest sich angenehm.
    Mit dem Krimi verbrachte ich kurzweilige Lesestunden und hoffe, das Ermittlerteam wiedertreffen zu dürfen.

  11. Botte

    Jette Curth und ihr Kollege Theo Döring ermitteln gemeinsam auf Usedom. Ein Fischer wird tot in seinem Fangnetz aufgefunden. Die Verletzungen könnten auf einen Unfall hindeuten; die Obduktion ergibt jedoch eindeutig, dass es sich um Mord handelt. Wer könnte diesem unbescholtenen Inseleinwohner so etwas antun wollen? Mehrere potenziell Verdächtige ziehen die Aufmerksamkeit des Duos auf sich, als ein weiterer Mord auch die Ermittler tief erschüttert.

    Nele Bruun hat einen gemütlichen Kriminalroman mit solider Ermittlungsarbeit verfasst. Ein außergewöhnlicher Modus Operandi, eine ansprechende Kulisse und angenehme Protagonisten. Die Nebenschauplätze fügen sich homogen in das Buch ein. Mir fehlen jedoch die Spannung und ein außergewöhnlicher Plot. Ich habe erst kürzlich einen Kriminalroman aus der Feder der Autorin gelesen, welcher mich schnell in seinen Bann gezogen und mitgerissen hat. Die Betrachtung sowie der Leumund des Mordopfers und das Mordmotiv gleichen dem vorherigen Buch. Sicherlich ein wichtiges Thema, aber…

    Wer noch kein Buch von Frau Brunn gelesen hat, mag diesen Kriminalroman kurzweilig und unterhaltsam finden. Insofern fällt mir die Bewertung schwer. Einen Stern muss ich abziehen, weil „AngstInselUsedom“ schwächer als das vorher von mir gelesene Buch ist, einen weiteren Stern ziehe ich ab, weil die Handlung mir schlichtweg zu kopiert erscheint.

    Nele Bruun, AngstInselUsedom, Usedomkrimi, eBook, FeuerWerke Verlag, 234 Seiten in der Print-Ausgabe, Erscheinungstermin 25.07.2024

  12. Annetts

    Ein dunkles Geheimnis

    Theo und Jette ermitteln. Jette ist die neue Kripobeamtin, eigentlich dort geboren, kehrt sie nach Jahren zurück.
    Reiner Besewitz wird in seinem eigenem Fischernetz tot aufgefunden. Die Untersuchungen der Gerichtsmedizin ergaben, das er kein Wasser in der Lunge hatte, er musste bereits tot gewesen sein. Er wurde betäubt und die Hände wurden ihm abgetrennt, wahrscheinlich eine symbolische Bestrafung. Anfangs ein Obdachloser im Visier der Ermittler, aber dann doch nicht der Täter, erweist sich der Fall dann doch als komplizierter. Die Tochter des Toten, Wiebke könnte auch ein Motiv haben, sie scheint auch verdächtig. Als dann auch noch Wiebke tot aufgefunden wurde, stehen sie vor einem Rätsel.

    Nele Brun gelingt es wieder einmal uns einen kompakten aber trotzdem aussagekräftigen Krimi zu präsentieren. Die Spannung ist von Anfang an gegeben und zieht sich bis zum Schluss durch. Der Schreibstil ist fließend und die Protagonisten werden lebendig dargestellt. Das Cover passend gewählt, für einen Krimi auf Usedom.

    Diesen Krimi kann man gerne weiterempfehlen. Gerne mal für zwischendurch, kompakt gehalten, dennoch spannend und interessant.

  13. Snone74

    In „AngstInselUsedom“ von Nele Bruun kehrt die Kriminalkommissarin Jette Curth auf ihre Heimatinsel Usedom zurück.
    Gerade angekommen und noch über den Umzugskisten wird sie schon zu ihrem ersten Mordfall auf der Insel gerufen, obwohl sie auch noch gar nicht im Dienst ist.
    Der Fischer Briesewitz wird mit abgetrennten Händen in seinem Fischernetz gefunden.
    Reiner ist ein sehr beliebter Mensch, keiner kann sich vorstellen das er Feinde hat. Aber ist das wirklich so?!
    Alles ist ein bisschen mysteriös.
    Jette und Theo ergänzen sich im Team sehr gut, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. So ziehen sie bei den Ermittlungen an einem Strang.
    Im Laufe der Ermittlungen gibt es ein weiteres Mordopfer und anhand einer persönlichen Erinnerungskiste kommen einige Geheimnisse über Reiner ans Licht. Dadurch kommen Jette und Theo auch auf die Spur des Mörders und Jette kommt dadurch selbst in Gefahr. Kann Theo ihr noch rechtzeitig zur Hilfe kommen?
    Der Krimi hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und erhält 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung von mir.
    Ich würde mich über weitere Fälle der beiden sehr freuen.

  14. coutschy

    Das war mein erstes Buch von Nele Bruun und ich fand es sehr gut. Bin normalerweise nicht so die Krimi Leserin, aber dieser hier hat mich überzeugt.
    Es geht um eine Kriminalkommissarin, die nach einer gescheiterten Beziehung von Potsdam zurück nach Usedom zieht. Gleich nach ihrer Ankunft erwartet sie ihr erster Fall. Reiner Briesewitz wurde in einem Fischernetz an seinem Kutter hängend gefunden. Einige Tage später, wird auch seine Tochter ermordet aufgefunden.
    Wie hängen die Taten zusammen? Was war da los?
    Nele Bruun hat hier einen Krimi erschaffen, dem es nicht an Spannung und Überraschung mangelt. Ich für meinen Teil kann nur sagen, dieses Buch muss man einfach lesen.

  15. SiKa

    Dies war mein erstes Buch der Autorin, und es hat mir recht gut gefallen. Den Schreibstil fand ich angenehm und flüssig, die Beschreibungen sehr gut, es fühlte sich an, als wär ich selbst auf der Insel.
    Eine junge Kriminalbeamtin kommt wieder zurück in ihre alte Heimat, nachdem ihre Beziehung in Potsdam in die Brüche ging. Zusammen mit einem altgedienten Kollegen muss sie einen grausamen Mord an einem Fischer aufklären, kurze Zeit danach geschieht ein zweiter Mord.
    Die Protagonisten gefielen mir gut, in kurzer Zeit waren die Figuren gut beschrieben, ich fand die einzelnen Figuren sehr sympathisch.
    Die Spannung begann für mich erst relativ spät, das hätte für meinen Geschmack schon früher sein können. Aber insgesamt fand ich das Buch gut und kann es als gute Urlaubslektüre empfehlen!

  16. MK262

    Für den WitwerReiner Briesewiz war es ein fast ganz normaler Tag. Für normal steht er in der Früh ohne Probleme auf ums auf Meer zu fahren und seiner geliebten Arbeit als Fischer nach zu gehen. Wer wurde schon zum Fischer geboren aber weiter geben konnte er das Erbe nicht, seine Tochter hat andere Interessen. Heute Morgen nach einem furchbaren Sturm in der Nacht wäre er am liebsten noch eine Stunde oder länger im Bett geblieben. Wäre unter auch gesünder für ihn gewesen. Aber so startet der Tag wie immer mit Kaffee und einer Brotzeit die er sich schon am Vorabend hergerichtet hatte. Der Kaffee schmecke komisch und er konnte sein Filetiermesser nicht finden. Das sollt nicht sein einziges Problem heute werden. Ein paar Stunden später hängt er mit abgetrennten Händen in seinem eigenen Netz etwas mitgenommen von der Schiffsschraube. Eine Kommissarin kommt heim und hat noch nicht mal ihren Koffer ausgepackt schon wird Sie zu diesem Fall gerufen. Kommt Sie hinter die ganze Geschichte was passiert ist? Um ein paar Fische kann es hier ja nicht nur gehen.

  17. Kitty007

    Der Schreibstil ist flüssig und verständlich.
    Die Protagonisten sind allesamt gut ausgearbeitet.
    Die Handlung war nachvollziehbar und es wurde zwischendurch immer mal wieder sehr spannend.
    Alles in allem ein kurzweiliger, unterhaltsamer Krimi für zwischendurch.

  18. SandraFritz-magicmouse

    Ich durfte bereits ein Exemplar des neuen Usedom-Krimis lesen! Die Kommissarin Jette kehrt wieder in ihre alte Heimat zurück. Leider wird ihr vorheriger Urlaub unterbrochen und sie muss gleich wegen eines Leichenfunds mit dem langjährigen Kommissar Theo ermitteln. Ein Fischer wird tot in einem Fangnetz gefunden. War es wirklich ein Unfall. Das eigentümliche Ermittlerduo übernimmt zusammen die Aufklärung der Hintergründe und stößt trotz ungewöhnlicher Methoden auf Unglaubliches! Lasst Euch überraschen und taucht ein in die scheinbar beschauliche Kulisse der Insel Usedom!-SandraFritz-magicmouse

  19. Athene100776

    Nach der Trennung von ihrem Partner plant Jette einen Neuanfang auf Usedom, wo sie ihre Kindheit verbrachte. Als Kommissarin wird sie Kommissarin Theo an die Seite gestellt, der bereits langjährig im Polizeidienst tätig ist.
    Diese Ausgangssituation empfand ich als Leser sehr gut und ansprechend. Dank der gut beschriebenen Charaktere hatte man sie schnell vor Augen. Gut gefallen hat mir, dass die einzelnen Charaktere eine Hintergrundgeschichte haben, somit greifbar sind und sich im Laufe der Geschichte entwickeln.
    Die Handlungsorte wurden mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, und ich hatte fast das Gefühl, das Rauschen des Meeres zu hören.
    Durch den einfachen und lockeren Schreibstil, fiel es mir leicht, der Geschichte zu folgen und gemeinsam mit den Kommissaren auf Tour zu gehen.
    Die Spannung steigt stetig. Ich als Leser hatte lange keine Idee , wie der Fall aufzulösen sei, denn alle Ermittlungen scheinen in Sackgassen zu enden.
    Fast am Schluss erkennt man erst das Muster , die Beweggründe und kann den Täterkreis erkennen.

    Für mich war es wieder ein toller Krimi der Autorin, der mir einige tolle und spannende Lesestunden bescherte und mich gedanklich mitnahm auf einen Kurzaufenthalt nach Usedom.

  20. Anja

    Ein super Krimi aus der Heimat….

    Es ist mein zweites Buch von Nele Bruun und auch hier war ich wieder einmal sehr begeistert. Das Buch ist spannend geschrieben und man taucht sofort in die Geschichte ein und rätselt mit. Das Ermittlerteam gefällt mir wirklich sehr gut, weil sie mich auch das ein oder andere Mal zum schmunzeln gebracht haben. Für mich war es die richtige Mischung aus Spannung und Abenteuer mit einer Prise Humor. Ich kann diesen Usedom-Krimi nur empfehlen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht das Buch zu lesen.

  21. ech68

    Spannender Krimi von der Ostsee, der mit gut aufeinander abgestimmten Ermittlern aufwartet

    In diesem Kriminalroman entführt uns die Autorin Nele Bruun auf die Insel Usedom und schickt dort zwei gut aufeinander abgestimmte Ermittler ins Rennen, die sich gleich für weitere Auftritte empfehlen.

    Als vor der Insel Usedom ein toter Fischer im Fangnetz seines Kutters gefunden wird, sieht zunächst alles nach einem tragischen Unglücksfall aus. Doch schnell ergeben sich einige Ungereimtheiten und Jette Curth, die sich gerade erst aus Potsdam auf ihre Heimatinsel hat versetzen lassen, hat ihren ersten Mordfall. An der Seite ihres erfahrenen Kollegen Theo Döring nimmt sie die Ermittlungen auf und entdeckt einige Risse in der scheinbar so blütenreinen Fassade des Opfers.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, besonders das gelungene Zusammenspiel der beiden ungleichen Hauptermittler ist sehr gelungen. In ihrem zweiten Kriminalroman schickt die Autorin frische Ermittler ins Rennen und wechselt dabei von der Nord- an die Ostsee. Ob weitere Auftritte der beiden Ermittler vorgesehen sind, ist derzeit noch unklar, ein entsprechendes Potential ist aber durchaus vorhanden. Zwar konnte mich das Buch nicht komplett überzeugen, unter dem Strich aber doch gut und spannend unterhalten. Und an der überraschenden und schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt, gibt es auch nichts zu meckern.

    Wer auf spannende Kriminalromane mit reichlich Lokalkolorit aus dem hohen Norden steht, wird hier insgesamt gut bedient und unterhalten. Für eine möglichen Ausbau zu einer Reihe bleibt aber durchaus noch ein wenig Luft nach oben.

  22. Mele

    Spannender Krimi mit unerwarteten Abgründen
    Inhalt
    Vor der Ostseeinsel Usedom wird im Fangnetz eines Kutters ein Toter gefunden. Zunächst sieht es so aus, als sei der Fischer ins Wasser gestürzt und in die Schiffsschraube geraten, doch schnell stellt sich heraus, dass er ermordet wurde. Jette Curth, die erst vor Kurzem zurück nach Usedom gezogen ist, übernimmt gemeinsam mit dem alteingesessenen Insel-Kollegen Theo Döring den Fall.

    Nach und nach kristallisieren sich erste Verdächtige heraus. Was hat es zum Beispiel mit dem Obdachlosen auf sich, der in der Nacht vor dem Mord durch die Nachbarschaft gestreift ist? Welches Geheimnis hütet der Geschäftspartner des Toten, und warum hat die Tochter seit Jahren so gut wie keinen Kontakt zum Vater?
    Als das Ermittlerduo nur wenige Tage später eine zweite Leiche entdeckt, ist es mit der Geruhsamkeit auf der malerischen Insel endgültig vorbei…

    Fazit
    Ein spannender Krimi der auf Usedom spielt. Es gibt ein Mord und jette muss gleich ermitteln . Unterstützt wird sie von Theo. Es ist interessant geschrieben. Auch die Auflösung ist schlüssig. Man hofft auf mehr mit den beiden Ermittlern.

  23. Pepoline

    Ich liebe die Insel Usedom und bin gern dort umso mehr habe mich sehr darauf gefreut diesen Krimi zu lesen. Viele Orte des Geschehens konnte ich mir sofort bildlich vorstellen.
    Das Buch ist spannend, fesselnd und sehr angenehm geschrieben. Das Cover hat mir auch sehr gut gefallen und finde ich sehr passend für diesen Krimi das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat.
    Eine tolle Unterhaltung ist garantiert und ich vergebe sehr gern 5 Sterne dafür.

  24. Lesewunder

    Wer tötet schon einen alten Fischer ?
    Jette Curth kehrt nach vielen Jahren in Potsdam nach Usedom zurück, wo sie aufgewachsen ist. Noch vor ihrem Dienstantritt betreut sie ihre Vorgesetzte mit der Untersuchung eines Todesfalls. Ein Fischer wurde tot auf seinem Kutter aufgefunden. Nach kurzer in Augenscheinnahme ist klar, es liegt ein Tötungsdelikt vor , um das sich Jette kümmern soll. Unterstützt wird sie vom Inselpolzisten Theo, der schon lange dort Dienst tut und so gut wie jeden kennt. Er ist sich deshalb sicher, es kann kein Inselbewohner gewesen sein kann. So kommt ihm ein Obdachloser gerade recht, der in der Nähe des Hauses des Opfers gesehen wurde. Doch Beweislage und Motiv sind unklar. So kommt auch die Tochter des Ermordeten und sein Geschäftspartner als Täter in Betracht. Als es ein weiteres Opfer gefunden wird, ergibt sich ein neuer Ermittlungsaspekt, der so monströs erscheint, dass es niemand glauben will und kann.

    Mir hat das Ermittlerduo gut gefallen. Jette, die zu lange von der Insel fort war, um sich noch richtig auszukennen, ist bestrebt, den Fall zügig zu lösen, um sich gegenüber ihrer neuen Vorgesetzten zu beweisen. Sie hat durch ihre Abwesenheit einen unverstellten Blick auf die Beteiligten. Ein wenig belächelt sie ihren neuen Kollegen Theo, der in die Jahre gekommen ist und dessen Fitness zu wünschen übrig lässt . Seine Objektivität hat durch das langjährige Kennen etwas gelitten. Das bedeutet nicht, dass er kein guter Polizist ist, der nicht alles daran setzt , den Mörder zu fassen. Die beiden ergänzen sich perfekt, was aber etwas dauert, bis sie es erkennen.

    Im Mittelteil fand ich den Krimi etwas ermüdend, weil die Ermittlungen auf der Stelle treten und sich einiges wiederholt Als der zweite Mord geschieht, erhält die Handlung mehr Dynamik. Das Motiv für die Tat war zu Beginn nicht ersichtlich und deshalb eine echte Überraschung. Die Person des Täters war überzeugend und in ihrer Denkweise nicht weniger erschreckend.. Insgesamt fand ich den Krimi spannend und die handelnden Personen sympathisch und lebendig dargestellt. Auch das Inselflair findet seinen Eingang in die Handlung und trägt zum unterhaltsamen Leseerlebnis bei.

  25. Chris liest

    Rezension von Angstinsel Usedom von Nele Bruun
    Am Anfang möchte ich erwähnen, dass ich ein kostenloses Lese Exemplar bekommen habe. Dies wird mich aber in meiner Rezension nicht beeinflussen.
    Beifang mal anders
    Diesmal wieder als Buch
    Schock auf Usedom am Morgen. Im Fangnetz eines Fischkutters liegt ein Toter. Obwohl es auf ersten Blick wie ein schrecklicher Unfall aussieht, kristallisiert es sich schnell heraus, dass der Fischer wohl ermordet wurde.
    Briesewitz, das Opfer, schien eigentlich keine Feinde zu haben. Jeder kannte ihn als nett und hilfsbereit.
    Jette Curth, die sich hat gerade erst auf die Insel versetzen lassen ermittelt mit ihrem Kollegen Theo Döring in dem Fall. Nach und nach finden die beiden heraus, dass doch einige Menschen mit Briesewitz streit hatten. Aber würde das für einen Mord reichen.
    Spannende Unterhaltung mit sympathischen Ermittlern. Ein Muss für Regio Krimifans. Einfach gute Unterhaltung
    https://www.instagram.com/p/C-FLBjLo3wF/
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  26. Magnolia

    Jette Curth kehrt nach fünfzehn Jahren in Potsdam zurück auf ihre Insel, auf die Ostseeinsel Usedom. Kaum angekommen, wartet auch schon ein Todesfall auf sie. Es sieht ganz danach aus, als ob der auf seinem Kutter gefundene Fischer in die Schiffsschraube geraten wäre. Ist dies ein tragisches Unglück oder könnte hier gar ein Tötungsdelikt vorliegen? Jette und ihr neuer Kollege Theo Döring ermitteln im Umfeld von Reiner Briesewiz, dem Toten. Das Verhältnis zu seiner Tochter war zwar nicht das Beste, ansonsten aber war er allseits beliebt. Bald steht fest, dass Briesewiz ermordet wurde und noch während sie in den Ermittlungen stecken, geschieht ein zweiter Mord.

    Jette und Theo arbeiten gut zusammen, sie harmonieren sowohl dienstlich als auch privat und auch das Team um sie herum ist gut und glaubhaft dargestellt. Und da ist ein junger Rechtsmediziner, der Jettes Herz höher schlagen lässt. Ein wenig flirten, ein wenig schäkern – es ist die genau richtige Dosis Privatheit, die dem Krimi gut tut, denn die Ermittlungsarbeit steht stets im Vordergrund.

    „AngstInselUsedom“ ist mein zweiter Krimi aus der Feder von Nele Bruun. Nachdem mich ihr Nordseekrimi „Frieslandopfer“ vor Kurzem gut unterhalten hat, war ich auf ihr neuestes Werk gespannt – und ich wurde nicht enttäuscht. Das sympathische und sehr kompetente Ermittlerduo gibt alles in dem wendungsreichen Krimi mit viel Küstenflair, der bis zum Schluss fesselt.

  27. SaintGermain

    Im Fangnetz eines Kutters vor Usedom wird die Leiche eines Fischers gefunden. Ihm wurden die Hände abgeschnitten und so übernehmen die gerade zurückgekehrte Jette Curth und der ansässige Theo Döring den Fall. Ein Obdachloser, die Tochter und der Geschäftspartner gelten als Hauptverdächtige. Doch was steckt wirklich dahinter? War der tote Fischer wirklich die nette Person, wie ihn alle beschreiben?

    Das Cover des Buches passt natürlich zu Usedom und zu vielen anderen Büchern des Genres. Es ist auch gut gelungen, allerdings könnte man hier auch gerne kreativer werden.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.

    Die Spannung ist insgesamt auf sehr hohem Niveau; allerdings durch Andeutungen sind einige doch recht früh vorhersehbar.

    Mit den beiden Ermittlern Curth und Döring konnte ich relativ schnell einen Bezug aufbauen; zum einen die junge Jette, die mit Liebeskummer in ihre alte Heimat zurückkehrt, zum anderen den älteren Theo, der mit der Erkrankung seiner Frau auch sein eigenes Schicksal zu tragen hat.

    Sie passen einfach gut zusammen und ich könnte mir weitere Teile mit diesen Ermittlern gut vorstellen.

    Fazit: Leider in manchen Dingen vorhersehbar. 4,5 von 5 Sternen

  28. Buecherverschlinger

    Die junge Kommissarin Jette Curth ist gerade auf ihre Heimatinsel Usedom zurückgezogen und da bekommt sie es gleich mit ihrer ersten Mordermittlung zu tun. Ein Fischer wird tot in seinem Fischernetz mit abgetrennten Händen gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass er ermordet wurden ist.

    Jette und ihr neuer Kollege Theo Döring haben auch recht schnell mehrere Verdächtige – sei es der Geschäftspartner des Toten (der einen heimlichen Schmuggel betrieb), ein Obdachloser, der kurz zu vorher in der Nähe des Hauses des Toten beobachtet wurde oder die Tochter, die ein wohl ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Vater hatte.

    Außerdem müssen sich die beiden Polizisten zunächst einmal zusammenraufen, da sie ein paar unterschiedliche Herangehensweisen haben. Schließlich kommen sie hinter ein dunkles Geheimnis des Toten, was sie so nicht erwartet hätte. Liegt da das Motiv des Mordes und auch für den zweiten Mord, der in Laufe der Ermittlungen geschieht?

    Nele Bruun legt mit „AngstInselUsedom“ einen spannenden, überraschenden und nicht so blutigen Regionalkrimi auf Usedom vor. Der Schreibstil und die Charaktere haben mir gut gefallen, einzig die Auflösung des Falles kam für mich ein wenig zu schnell (das hätte man meiner Meinung nach noch ein wenig besser ausarbeiten können). Trotzdem würde ich mich freuen weitere Fälle mit Jette und Theo lesen zu können. Insgesamt ist ein nettes (Krimi-)Buch für zwischendurch oder als lockere Urlaubslektüre.

  29. Lori

    Ostseekrimi

    Der Fund eines toten Fischers entpuppt sich schnell als Mord.

    Kriminalkommissarin Jette Curth die wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist, nimmt gemeinsam mit ihrem Kollegen Theo Döring, die Ermittlungen auf.
    An Verdächtigen mangelt es nicht und so tun sich mehrere Spuren auf.

    Die Autorin nimmt ihre Leser nicht nur mit auf die Ostseeinsel und verbreitet ein Urlaubsstimmung, aufgrund der Ortsbeschreibungen, sie hat vor allem eine spannende Atmosphäre geschaffen, der man sich schwer entziehen kann.

    Ihre Charaktere sind gut durchdacht und man folgt ihnen gerne. Aber man sollte nicht jedem trauen, auch wenn er noch so harmlos erscheint.
    Ein Krimi der bis zum Schluss hält, was er verspricht und mit einem neuen interessanten Ermittlerteam aufwartet!
    Ich freue mich schon auf weitere Fälle der beiden.

  30. vampiro007

    Spannen und gut. Ein Krimi der sehr unterhaltsam und kurzweilig ist. Charaktere sind gut ausgearbeitet und kommen glaubwürdig rüber, es macht Freude das Buch zu lesen. Einiges ist zwar vorhersehbar, aber das tut der ganzen Story nichts. Hat mir kurzweilige Lesestunden beschert

  31. KerMeliest

    „AngstInselUsedom“ ist ein packender Krimi, der die idyllische Ostseeinsel Usedom in ein spannungsgeladenes Umfeld verwandelt. Die Geschichte beginnt mit einem Toten, der im Netz eines Kutters gefunden wird. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich schnell als Mord. Jette Curth, die gerade erst nach Usedom zurückgekehrt ist, übernimmt gemeinsam mit dem erfahrenen Insel-Ermittler Theo Döring den Fall.

    Die Autorin schafft es, die Spannung von Anfang an hochzuhalten, während das Ermittlerduo nach und nach die Geheimnisse der Inselbewohner aufdeckt. Jeder Verdächtige scheint etwas zu verbergen, und die Fragen nach dem Obdachlosen, dem Geschäftspartner und der entfremdeten Tochter sorgen für viele unerwartete Wendungen.

    Besonders gelungen ist die Atmosphäre auf Usedom, die im starken Kontrast zu den düsteren Ereignissen steht. Die malerische Insel wird zur Bühne für ein Verbrechen, das die Ruhe der Bewohner gründlich erschüttert.

    Als dann eine zweite Leiche gefunden wird, steigt die Spannung noch weiter an, und das Buch lässt einen bis zur letzten Seite nicht mehr los. Für Krimi-Fans und Liebhaber von Geschichten mit überraschenden Wendungen ist „AngstInselUsedom“ ein absolutes Muss. Fünf Sterne!

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